Spukhafte Fernwirkung

2021

Meine letzte Ausstellung „Ganz nah und weit weg“ thematisierte den inneren Zusammenhang zwischen Fotografien, die an so unterschiedlichen Orten wie Nepal, Neuseeland, der Antarktis oder dem Lungau entstanden sind. Die aktuelle Auswahl ist eine Fortsetzung dieser Herangehensweise und konzentriert sich auf die vielfältigen Strukturen und Erscheinungsformen der Natur. Dabei steht, um einen Begriff aus der Quantenphysik zu verwenden, die wechselseitige „spukhafte Fernwirkung“ zwischen den fotografisch gerahmten Blicken und ihren BetrachterInnen im Vordergrund.